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Von: gerhard.altenhoff@email.de
Gesendet: 25.04.07 01:14:27
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Betreff: FW: Merkel fordert vollständige Aufklärung des Buback-Mordes / Merkel für Schutz der Pressefreiheit (24.4.2007)
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Von: der.souveraen@deutschland.ms
Gesendet: 25.04.07 00:50:38
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Betreff: Merkel fordert vollständige Aufklärung des Buback-Mordes / Merkel für Schutz der Pressefreiheit (24.4.2007)
Liebes RP-Team,
Beide Meldungen in einer einzigen Ausgabe der RHEINISCHEN POST zu finden, hat mich doch, drücken wir es gelinde aus, mehr als erstaunt.
Ich mache mit Ihnen jede Wette, daß in den Stasi-Unterlagen aus dem Jahre 1977 mehr Informationen über das Buback-Attentat gespeichet sind als beim Verfassungsschutz. Frau Merkel braucht also nur ihre alten „Freunde“ vom VEB Horch, Guck und Greif“ anzurufen. – Frau Merkel und ich sind gleichaltirg. Sie hat damals das Geschehen aus dem Blickwinkel der DR wahrgenommen.
Sie werden sich sicher wundern, daß ich Frau Merkel in die Nähe der Stasi zu katapultieren scheine. – Ein Wunder ist das allerdings nicht, denn nach der Wende, genauer gesagt in den Jahren 1991 ff hat Frau Merkel eine allzugroße Nähe zu ehemaligen Stasi-Spitzeln in ihrem eingenen Wahlkreis gezeigt. Sie hat sich selbst in den Kreis der Verdächtigen katapultiert, hat das allerdings vergessen.
Frau Merkel, die sich heute als Hüterin der Pressefreiheit ausgibt, hat in ihrem Wahlkreis tatenlos und wohl auch wohlwollend zugesehen,wie im Jahre 1995 das einzige tatsächlich „unabhängige“ Presseorgan, nämlich der STADTANZEIGER BERGEN/RÜGEN von einer „klammheimlichen großen Koalition“ von CDU, SPD und PDS „plattgemacht“ wurde. – Die ganze Geschichte der Aufhebung der Pressefreiheit auf der Insel Rügen können Sie nachlesen im Kapitel „Die Endlösung der Gretchenfrage“ in meinem Buch „Störtebekers Erben – Geschichten aus Merkels Leichenkeller“, erhältlich bei www.lulu.com/advocatusdeorum.
Wer, so muß der Souverän dieses unseres Landes fragen, klärt eigentlich lückenlos die Geschichte der Frau Merkel auf? – Der Souverän dieses unseres Landes hat einen Anspruch darauf!
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Altenhoff
Liebe Frau Pauli,
lassen Sie doch den Stoiber links (ist nicht politisch gemeint!) liegen und wenden Sie sich höheren Aufgaben zu. – Sie brauchen nur eine – im übrigen verfassungsgemäße – Stellenausschreibung für die „höchsten Staatsämter“ zu fordern. Kein Verfassungsrichter würde Ihnen widersprechen.
Als Ihr Parteifreund Seehofer Anfang 1996 auf Rügen erschien und von Ihrer Amtskollegin „abgefrühstückt“ wurde, hatte das für mich einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Bevor der „Bayer auf Rügen“ erschien, hatte ein Düsseldorfer dort schon seine bitteren Erfahrungen gemacht – und aufgeschrieben. – Siehe oben „Sörtebekers Erben“
All das, was auf Rügen auch heute noch geschieht, ist ohne die billigende Inkaufnahme durch Ihre Geschlechtsgenossin Merkel nicht vorstellbar.
Ihre Latex/Leder-Bilder waren sehr ansprechend, das Bild, das ich mir selbst von der „Bundesdomina“ machen konnte, war es hingegen nicht.
Schauen Sie gelegentlich in meinem Blog www.advocatusdeorum.wordpress.com vorbei.
Für Ihre freundliche Kenntnisnahme und Bemühungen danke ich im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Altenhoff
Bismarckstr. 40
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Tel. 0 21 33 97 30 29
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Publikationen:
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