Krebs: Mit Genmais gefütterte Ratten sterben viel früher – Nachrichten Gesundheit – DIE WELT

September 20, 2012

Krebs: Mit Genmais gefütterte Ratten sterben viel früher – Nachrichten Gesundheit – DIE WELT.

der Planet ist wieder einmal pünktlich. – Und deswegen muß man ernsthaft die Frge stellen:

ist das „Rattensterben“ durch Genmais  Eins zu Eins auf den Menschen übertragbar?

Die Ratte ist für die Wissenschaft ein „Modellorganismus“. – Und da beginnen die Schwierigkeiten:

Das „Modell entspricht nicht immer der Wirklichkeit. – Die tatsächlichen Unterschiede zwischen Vorbild und Modell können erheblicher sein als die augenscheinlichen Ähnlichkeiten.

Auch Mäuse gelten als „Modellorganismen“ – Daß ich eine Maus im Haus hatte, merkete ich daran, daß urplötzlich Chaos unter den Spülmaschinentabs herrschte und „Hinterlassenschaften“ im Karton waren, die an Goldhamster erinnerten.  – Ich weiß nicht, was die Maus mit den Tabs angestellt hat, aber wenn Sie auch nur einen davon verschluckten  – der Notarzt würde Sie mit Blaulicht ins Krankenhaus befördern.

Soviel zur Aussagekraft von Tierveruchen.

Daß man bei der Theorienbildung anhand von „Modellen“ so ziemlich „danebenhauen“ kann, hatte ich vor wenigen Tagen  in  E.T. und die Dampflok  niedergelegt.  und dann rauscht  der „Genmais“  wie mit dem Güterzug durch die Medien.

Aber nicht nur der „Genmais“ birgt Gefahren. Warum warnt man nicht vor der allgegenwärtigen Gefahr, die von organsicher Substanz ausgeht.  – Es lauert überall, das radioaktive Kohlenstoffatom C-14. Es wartet im ersten Tropfen der Muttermilch bis zum letzen Krümel und zum letzten Tropfen des letzten Abendmahls.
So radioaktiv es auch immer sein mag, es taugt nicht zur Panikmache. – Oder doch?

Universeller Warnhinweis

Alle organische Materie der Gegenwart enthält radioaktiven Kohlenstoff


Schiff ahoi!: Rumpf der „Bundesrepublik Deutschland“ in voller Länge aufgerissen

August 15, 2012

Schiff ahoi!: MS Deutschland legt mit 200 Sportlern an Bord ab – Olympia 2012 – FOCUS Online – Nachrichten.

Schön, daß es den Olympioniken auf der „MS Deutschland“ so gut geht.

Für das sogenannte STAATSSCHIFF, die „Bundesrepublik Deutschland“ , haben die Götter indes keine „Partystimmung“ eingeplant:

Vierzig Jahre DDR, davor vier Jahre sowjetische Besatzung. Naturgemäß waren in dieser Zeit alle alten Staatsdiener, die man zum Neuaufbau der Verwaltung hätte verwenden können, zu Greisen geworden oder gestorben. Es gab auch sonst kaum jemanden, der gewußt hätte, was ein Rechtsstaat ist oder wie er funktioniert. Bücher, die darüber hätten Auskunft geben können, waren schließlich in der DDR nicht lieferbar. – Nicht einmal im Intershop gegen Devisen.

Die Begriffe freiheit1ich-demokratische Grundordnung und demokratischer Rechtsstaat kannte der DDR-Normalbürger allenfalls aus dem Westfernsehen; es waren Worthülsen. Im Gegensatz dazu hatten die Genossen, die jetzt Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat spielen, eine Vorstellung von diesen Begriffen. Allerdings keine positiven, denn für sie war die BeErDe ein faschistischer Staat. Kraft Ausbildung, ständiger Indoktrination und der eigenen verkündete Weltanschauung traten sie am Tag X eben nicht für die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bonner Grundgesetzes ein. Das taten sie erst einen Tag später, dafür aber umso heftiger. — wer will es ihnen verübeln? — Ich kann es nicht, denn schließlich sind Menschen und Ratten gerade deswegen Kosmopoliten, weil sie so ungeheuer anpassungsfähig sind .

Das also war die Ausgangssituation der zweiten Stunde Null in der deutschen Geschichte.

Die Gunst dieser Stunde konnten nun aber nicht die Bürgerrechtler nutzen, die Leben, Gesundheit und Freiheit aufs Spiel gesetzt hatten, sich vom Joch der Einheitssozialisten zu befreien. Von denen wird heute allenfalls noch am Rande gesprochen.

Sie hatten den Genossen um Erich Honecker die Suppe zwar kräftig versalzen können, es aber versäumt, rechtzeitig vor der Wiedervereinigung die Fettaugen zu entfernen, die bekanntlich immer oben schwimmen. Diese waren es nämlich, die verhinderten, daß der Tod der DDR Menschenleben forderte, nicht die Sanftmut der friedlichen Revolutionäre. — Aber das ist im Freudentaumel der deutschen Einheit vergessen worden.

In Vergessenheit geraten sind auch die Speerspitzen der „sanften“ Revolution, die geschickt verhinderten, daß ihre Genossen — und womöglich sie selbst — dem volkseigenen Zorn zum Opfer fielen.

Wer erinnert sich noch an den Spitzenpolitiker des Demokratischen Aufbruchs, Rechtsanwalt Wolfgang Schnur? -Er stolperte noch vor der deutschen Einheit über seine Mielke-Gefolgschaft. Alle kannten den letzten Ministerpräsidenten der DDR und Busenfreund des Kanzlers, Rechtsanwalt Lothar De Maiziere, CDU, der später seine frühere Tätigkeit auch nicht mehr leugnen konnte; seine Unterlagen hatten nur nicht schnell genug vernichtet werden können. Ebensowenig blieb die neu gegründete SPD verschont. Auch deren Spitzenkandidat Ibrahim Böhme stand einst auf der Lohnliste des Genossen Erich Mielke. Offenbar nur die PDS blieb von der Unterwanderung durch die Staatssicherheit verschont. Rechtsanwalt Gysi, unter dessen Regie die Wende von der SED zur PDS vollzogen wurde, zerrt bislang erfolgreich alle vor den Kadi, die behaupten, er sei der geheimnisumwitterte IM „Notar“ gewesen .

Den Beitrag der hohen Politik zur Fäulnis der Republik werde ich später noch ausführlich beleuchten; hier bleibt zunächst festzuhalten, daß die genannten „IM“ lediglich die Spitze des Eisbergs darstellten, der den Rumpf der „Bundesrepublik Deutschland“ in voller Länge aufriß.

– So nachzulesen bei Gerhard Alenhoff,  Störtebekers Erben – Geschichten aus Merkels Leichenkeller,  Seite 83 ff –