Das Universum – wirklich ein Rätsel?

November 12, 2012

Das Universum – Eine Reise durch Raum und Zeit – ZDF.de.

Die Welt als Uhrwerk, in dem alles gleichzeitig stattfindet. – Das ewig ungelöste Problem der Astrophysik:

Wir werden die „Gegenwart“ des Universums nie erfahren.

– Aber die einfachen Gleichungen der fraktalen Geometrie und die simplen, aber letzlich „unberechenbaren“  Gesetze der nichtlinearen Dynamik  zeigen, daß immer wieder selbstähnliche Muster auftauchen.

Daraus können wir ableiten, daß es in unserer Gegenwart im Weltall Milliarden von Sternen gibt, die in rund 149.000.000 km Entfernung einen Doppelplaneten (Erde & Mond) haben, auf dem das existiert, was wir „Leben“ nennen.

– „Leben“  ist dank der ungewöhnlicheh Eigenschaften des Wassers und des Kohlenstoffs unter „erdähnlichen“ Bedingungen ein wahrscheinlicher Quantenzustand. – „Lebende Materie“ ist so explosiv wie Nitroglycerin. – Nur langsamer, weil die chemischen Reaktionen des Lebens eben langsamer ablaufen als der Zerfall des Nitroglycerins.

Wie alle „Materie“ im Universum sind auch wir am Ende nichts anderes als „Energiemuster“.

Energiemuster, die uns, weil wir selbst „Eneriemuster“ sind, als „Materie“ erscheinen müssen, die lassen viel Platz für die „unfaßbaren“ Phänomene „Seele“ und „Geist“.

Was die „Seele“ des Universums ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Der „Geist“ aber ist spätestens seit der Entdeckung der Kreiszahl Pi in der Natur auch für den Menschen wahrnehmbar.

Allein, –  wer will das „wahrhaben“?

Die Erde, so zeigen es die Bilder dieses Films, wird nach wie vor als „Kristallkugel“ betrachtet, die man „zertrümmern“ kann. – In Wahrheit ist für die Erde die Physik der Flüssigkeiten einschlägig, weil der kristalline Überzug über den Erdmantel nur hauchdünn ist und keine Rolle spielt. – Gase und Flüssigkeiten formen unter dem Einfluß ihrer eigenen Schwerkraft immer Kugeln.  – Man muß das Experiment im Weltraum durchführen: Was passiert, wenn eine Kugel Orangensaft auf eine andere trifft. – Sie werden sich vereinigen, nicht aber wie eine Handgranate auseinanderfliegen. und per Gravitation  neu „sortieren“.
Die „Modellvorstellungen“ der Astronomen spiegeln nicht die „Wirklichkeit“, das „Wirken“ des Universums wider, sie versperren uns vielmehr den Blick auf das, was im Universum „wirklich“ vor sich geht:

https://advocatusdeorum.wordpress.com/2012/09/18/e-t-und-die-dampflok-ein-unlosbares-problem-der-wissenschaft/


Der Mond – ein „Abkömmling“ der Erde? – Wenn ja, wieviele Erden mag es geben?

März 29, 2012

Mond-Entstehung: Gesteinsanalyse stellt Crash-Theorie in Frage – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft.

Wie schön, die favorisieerte Theorie der Mondentstehung, nämlich der „Einschlag“ eines Himmelskörpers von der Größe des Mars hätte den Mond aus der Erde „herausgeschlagen“, hat Risse bekommen, und zwar Risse, die wohl nicht mehr zu kitten sind.

Damit erhält langfristig die „Abspaltungstheorie“, die von einer Abspaltung der Mondmasse aus der „früher“ flüssigen Erde ausspricht, erneut Aufwind. – Und das ist gut so!

Was die „Inneren Planeten“ des Sonnensystems angeht, werden diese als „Festkörper“ angesehen. – Sie sind es mitnichten. Auch Die Erde und selbst der Mond sind immer noch flüssig.  Die aus unserem Blickwinkel wahrnehmbare starre „Kuste“ ändert am flüssigen Zustand der Planeten nichts.

In diversen Fernsehsendungen wurde die „Einschlagstheorie“ hinreichend mit Computeranimationen unterlegt. –  Bei all diesen fällt auf, daß die folgen des Einschlags die Erde in Trümmer schlagen als wäre sie eine Kristallkugel. – Und das funktioniert eben nicht.

Als Atlas mal austreten mußte, , bat er Herakles, die Erdkugel zu tragen. Wenn Atlas mich um den gleichen Gefallen bäte, würde ich die Erde einfach mal fallen lassen und zusehen, was passiert:

Die Erde würde nicht auf dem Boden zerspringen. Nein, sie würde vielmehr eine ähnlich klebrige Schweinerei anrichten wie ein rohes Ei. – Aber, welch Wunder, unter dem Einfluß der eigenen Schwerkraft würde sie sich genaus so wieder selbst organisieren, wie sie es vor langer Zeit getan hatte. – Vielleicht schlägt bei der nächsten Spacelab-Mission einfach mal einer ein rohes Ei auf und guckt genau hin, was passiert.

Das Sonnensytem ist kein Uhrwerk. Auch das Uhrenmuseum in Furtwangen beherbert ein Abbild des Sonnensystems, aber auch das ist nur ein Modell, dessen „exakte“ Zeitangaben nur kurzfristiegn Wert haben. – Auch das Furtwangener Modell des Sonnensystems leidet an derselben Krankheit wie die Modelleisenbahn: Nicht alle Strukturen lassen sich maßstabsgerecht verkleinern, und zieht einer den Stecker heraus oder ist die Feder abgelaufen, kommt das ganze System zum Stillstand.

Die Sonne und ihre Planeten bilden hingegen ein nichtlinear-dynamisches System. Es ist ein Muster. Ich kann mir gut vorstellen, daß in 149.000.000 km von einem Stern der Sonnengröße langfristig nur ein Doppelplanet existieren kann, dessen Masseverhältnisse dem des Erde/Mond-Systems gleichkommen.  – Da unsere Sonne ein ziemlich durchschnittlicher Stern im Universum ist, könnte auch unser Sonnensystem ein ziemlich durchschnittliches sein, in dem die Materie ein verblüffend ähnliches Muster bildet. – 149.000.000 km vom Zentralgestirn entfernt existiert ein Doppelplanet mit flüssigem Wasser und lebender Substanz. – Die Erde – Massenware in den Grabbelkisten von Woolworth!

Ich kann mir das gut vorstellen. – Mangels kosmologischer Gegenbeweise stelle ich mir nur noch die Frage:

Muß ich mir das vorstellen?